Miteinander.
Mit Fiege.

»WO FIEGE IST, SOLL MAN SICH WOHLFÜHLEN – GUT AUFGEHOBEN, IMMER WIE ZUHAUSE.«

Unser Handeln

Gutes Bier ermöglicht gemeinsame Glücksmomente – zu diesem Miteinander beizutragen, erfüllt uns Tag für Tag. Nur mit unserer geteilten Leidenschaft für gutes Bier, den besten Rohstoffen und unserem Brauhandwerk gelingt es uns, gemeinsam unverkennbare Bierspezialitäten herzustellen und unsere ausgezeichnete Qualität zu erreichen.

Als Familienbrauerei stehen wir für ein Miteinander und Beständigkeit. Und das bereits seit sechs Generationen. In einer Welt, die immer schnelllebiger und komplexer wird, bleibt Fiege einfach Fiege: ein Stück Heimat, das Gefühl von Halt und gelebte Verbundenheit. Wo Fiege ist, soll man sich gut fühlen – gut aufgehoben, immer wie zuhause.

»MORITZ FIEGE und das Ruhrgebiet gehören zusammen.«

Wir sind dankbar, ein Teil der kulturellen Identität unserer Heimat zu sein. Für uns bedeutet das auch Verantwortung zu übernehmen. Wir nehmen aktiv am Leben teil, helfen Ideen auf den Weg und sind stets mit vollster Begeisterung dabei, wenn Gutes passiert. Wir sind stolz, ein verlässlicher Partner in den Bereichen Genuss, Kultur, Sport, Gesellschaft und Sozialem zu sein.

Miteinander.
Für die Region.

Die Verleihung der MORITZ FIEGE Bierkutschermütze wurde 2003 von Familie Fiege ins Leben gerufen, um Persönlichkeiten auszuzeichnen, die sich im Ruhrgebiet engagiert haben. Mit der Auszeichnung ist eine Geldspende verbunden, welche die Trägerinnen und Träger der Bierkutschermütze für einen gemeinnützigen Zweck in Sozialem, Gesellschaft, Kultur oder Vereinsleben einsetzen. Die Preisgelder wurden von den ausgezeichneten Persönlichkeiten bereits an 21 Initiativen und Vereine weitergereicht.

Im Rahmen unserer jährlichen „Zwickelbierprobe“ wird das geförderte Projekt vorgestellt und den Preisträgern unsere Bierkutscher-Mütze übergeben. 

Die Villa Marckhoff (erbaut 1900), wurde im Krieg stark beschädigt und 1960 nach einer Restaurierung zur „Städtischen Kunstsammlung“ umfunktioniert – Teil des heutigen „Kunstmuseum Bochum“. Da die Kriegsschäden schwerer als zunächst vermutet waren, lastete seit der Restaurierung des Dachstuhls ein enormer Druck auf der Fassade, die infolgedessen stark beschädigt wurde. Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Familienbrauerei rief Familie Fiege die „Initiative Villa Marckhoff“ ins Leben. Durch diese konnten erhebliche Spenden zur Sanierung der Fassade des historischen Museumstraktes generiert werden. Aus der Initiative entstand die Kunst- und Museumsgesellschaft Bochum.

Im Rahmen unseres 100-jährigen Jubiläums im Jahr 1978 initiierte Familie Fiege die Idee der Begegnungsstätte „Ökumenisches Altenzentrum Kaiseraue“ und ermöglichte den Bau der Wohnanlage mit einer hohen Spende. In der Seniorenbegegnungsstätte können Senioren mit Gleichgesinnten gemeinsame Interessen pflegen. Man findet vor Ort zahlreiche kulturelle und informative Angebote. Mehr Informationen gibt es beim Caritasverband Ruhr-Mitte (aktueller Träger und Betreuer der Einrichtung).

Anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Stadt Bochum 1971 stiftete Familie Fiege als Kunst für den öffentlichen Raum, das Kunstwerk „Konstruktion 1937“ des Schweizer Künstlers Max Bill. Lange stand die Skulptur im Außenbereich des Kunstmuseum Bochum – anfassen war erlaubt. Die Werke von Max Bill folgen dem Credo „Funktion bestimmt Form“. Seine Plastik aus dem Jahr 1968 ist hierfür charakteristisch. Der Künstler schuf die Konstruktion von 1937 in mehreren Versionen: Während die erste noch aus Metall war, ist die Bochumer Version aus rotem Granit.

Miteinander. Verantwortung tragen.

Als Hersteller und Importeur von alkoholhaltigen Getränken, gilt es besonders verantwortungsvoll mit der Thematik „Alkohol“ umzugehen. Daher stehen wir hinter den folgenden Kampagnen des Deutschen Brauer-Bunds:

Bier bewusst genießen

Gegen den Durst oder für den Genuss? Keine Frage, unser Bier ist von einem normalen Grundnahrungsmittel immer mehr zu einem beliebten Genussmittel geworden. Es hat wegen seiner hohen gesellschaftlichen Bedeutung traditionell einen besonderen Platz in unserer Kultur.

Don‘t Drink And Drive

Auch wenn man ein paar Bier gertunken hat, kann man diesen Text imemr ncoh vertsehen. Denn es ist egal, in wlehcer Riehenfloge die Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen. Huaptschae, der esrte und der ltzete snid an der rhcitgien Setlle. Beim Autofarhen klppat das aebr nciht.

Grundsätzlich gilt: Wer Alkohol trinkt, lässt besser die Hände vom Lenkrad. Denn schon mit 0,5 Promille Alkohol im Blut verdoppelt sich das Unfallrisiko. #DDAD

Bier ab 16

Miteinander Verantwortung tragen, bedeutet für uns auch auf Schutzbedürftige Rücksicht zu nehmen. Unter 16 Jahren befindet sich der Körper noch in der Entwicklungsphase. Daher sind laut Gesetz Bier und Biermixgetränke erst ab 16 Jahren erlaubt.

Diese Ansicht teilen wir als Familienbrauerei, sowie der Deutsche Brauerbund. Aus diesem Grund wurde auch die Aktion 16/18 ins Leben gerufen.

VERHALTENSREGELN & BRAUERKODEX​​

Ebenfalls folgen wir sowohl den Verhaltensregeln des Deutschen Werberats über die kommerzielle Kommunikation für alkoholhaltige Getränke, als auch dem Brauerkodex. Die Einhaltung der Verhaltensregeln ist für uns nicht nur Verpflichtung, sondern bereits seit Jahren Selbstverständnis. Der Kodex ist Referenz und Orientierungshilfe für jede Kampagne und jede Maßnahme im Bereich der Werbung und Kommunikation. So sehen wir ab von:

  • Werbebotschaften, die zum Alkohol-Missbrauch auffordern bzw. diesen verharmlosen
  • Maßnahmen, die sich an Minderjährige, unter dem gesetzlichen Abgabealter, richten
  • Abbildungen von Minderjährigen beim Genuss von Bier
  • Abbildungen von Leistungssportlern, die alkoholhaltiges Bier konsumieren oder dazu auffordern
  • Sicherheitsgefährdenden, Angst und Konflikt beseitigenden Hinweisen, Hinweisen auf Enthemmung, krankheitsbezogenen Aussagen
  • Hervorheben eines besonderen Alkoholgehalts


Trotzdem kann es vorkommen, dass Werbebotschaften für Verbraucher missverständlich oder irreführend sind. Dies ist weder gewünscht, noch geplant. Sollten Sie dennoch eine Beschwerde haben, können Sie sich gerne direkt an uns wenden. So helfen Sie uns, Werbebotschaften noch sensibler an den Verhaltensregeln auszurichten.

Hinweisgeber-Schutz

Unser Unternehmen pflegt seit langem Verhaltens- und Wertestandards, um für seine Beschäftigten und Geschäftspartner ein Umfeld zu schaffen, welches von Respekt, Verantwortung, Fairness und Ehrlichkeit geprägt ist. Diese Verhaltens- und Wertestandards sind im Verhaltenskodex (Code of Conduct) festgehalten und basieren auf gesetzlichen Vorgaben, sowie weitergehenden internen Anforderungen.

Mit der Einrichtung eines Hinweisgeber-Systems ermöglichen wir unseren Geschäftspartnern, Dritten und Beschäftigten, einen etwaigen Verstoß gegen unsere Standards sowie gesetzliche Verstöße anzusprechen und abzustellen. Um Sie beim Melden etwaiger Verstöße zu unterstützen und das HinSchG umzusetzen ein Hinweisgeber-System eingerichtet, das die Meldung ermöglicht.

Bevor Sie einen Verstoß melden überlegen Sie sich bitte, ob die Angelegenheit nicht in einem persönlichen Gespräch geklärt werden könnte. Achten Sie auch darauf, dass für das Fehlverhalten oder den Werteverstoß zumindest begründete Anhaltspunkte vorliegen.

Wenn Sie sich dazu entscheiden, eine Meldung zu machen, beachten Sie Folgendes: Senden Sie eine Mail an schmuck@caspers-mock.de oder kontaktieren Sie Rechtsanwalt Markus Schmuck der Kanzlei Dr. Caspers Mock & Partner mbB direkt.